Freiwillige der Solidarischen Hilfe im Alter

 

Seit vielen Jahren leisten junge Menschen aus Aserbaidschan, Belarus, Deutschland, Russland, und aus der Ukraine Freiwilligendienst in Hamburg. In Kooperation mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste „teilt“ sich die KZ-Gedenkstätte Neuengamme in jedem Jahr zwei Freiwillige mit der Solidarischen Hilfe im Alter. Dort betreuen sie ehemals NS-Verfolgte in den Bereichen, die durch Sozialbehörden, Kranken- und Pflegeversicherung nicht finanziert sind.

Insbesondere seit 2008, als der Verein im Rahmen des Projektes TRANSFER vier volle Freiwilligenstellen anbieten konnte, hat sich der Kontakt zu den Freiwilligen der Solidarischen Hilfe im Alter intensiviert, wobei es zu gemeinsamen Fortbildungen, Veranstaltungen kam und weiterhin kommen soll. Der Austausch der Freiwilligen untereinander ist außerordentlich sinnvoll, fruchtbar und sowohl für die Freiwilligen, ihre BetreuerInnen und die Betreuten ein großer Gewinn.

Deshalb stellen die Freiwilligen der Solidarischen Hilfe im Alter sich und ihre Arbeit, ihre Erlebnisse und Erfahrungen im Folgenden in Bildern, Texten und Berichten vor.

 

 


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